Dienstag, 4. November 2014

Philips 9000 Serie – Testbericht des Philips S9521/31 Rasierers mit Reinigungstation

Philips 9000 Serie – Testbericht des Philips S9521/31 Rasierers mit Reinigungstation

Auch so können scharfe Sachen aussehen – drei rotierende Klingen, schönes Design und eine griffige Oberfläche.
Philips hat 280 Tester für die Shaver Series 9000 gesucht und ich war einer der Glücklichen, die dafür ausgewählt wurden. Hiermit noch einmal vielen Dank dafür.
Jeder Tester hat ein Gerät der 9000 Serie erhalten – bei mir war es das S9521/31. Diesen werde ich in diesem Testbericht näher vorstellen. Bei Amazon findet man ihn hier.

Kurze Hintergrundinformationen zu mir als Tester:
In den letzten 20 Jahren habe ich mich ausschließlich mit Braunrasierern rasiert. Ich hatte mal eine kurze Testphase mit einem der bekannten Nassrasierer, habe das aber schnell wieder eingestellt – dauerte zu lange, Ergebnis nicht zufrieden stellend (sowohl vom Rasierergebnis als auch von der Hautirritation). Natürlich wäre die Nassrasur besser geworden mit mehr Erfahrung, aber die Trockenrasur gewinnt einfach durch Komfort.
Ich würde meine Barthaare als normal bezeichnen (nicht ganz so dicht). Meine Haut gebe ich im Punkt Empfindlichkeit (Skala 1-10, wobei 10 sehr empfindlich und 1, komplett unempfindlich) eine 7.
Daher war ich sehr gespannt, wie der Test wird. Ein komplett anderes Scherkopfsystem, Nass- und Trockenrasierer in einem, Premiumpreissegment (bisher lagen meine Rasierer im Preissegment 80-200€ – allerdings waren die OVP höher).
An einigen Punkten werde ich daher kurz meine Braunerfahrung mit einbringen.
Philips führt diese Schlüsselfunktionen bei der 9000 Serie an:
Der Hersteller nennt einige Features, die ihn das Gerät auszeichnen. Ich nenne sie mal Schlüsselfunktionen, die auch die wichtigsten für die Kaufentscheidung sein werden:
  • Persönliche Komforteinstellungen in drei Stufen
  • V-Track-Präzisionsklingen
  • Konturerkennung durch 3 Scherköpfe, die sich in 8 Richtungen bewegen können
  • Aquatec Nass- und Trockenrasur (speziell versiegelt, dass man beides machen kann und er ist komplett abwaschbar).
  • Reinigungssystem SmartClean Plus (mit einem Tastendruck wird er gereinigt, geölt, getrocknet und geladen)
  • SmartClick Bartstyler (0.5-5mm, abgerundete Spitzen für weniger Hautirritationen)
Weitere wichtige Eigenschaften
  • 30% gründlicher und erfasst bis zu 20% mehr Haare als der Philips SensoTouch
  • 1 Stunde laden/ 50 Minuten Akkulaufzeit oder 3 Min. laden, 1 Rasur (Akkuart Li-Ionen)
    · LED-Display mit zahlreichen Informationen: Ladestands-, Geschwindigkeits-,
    Reisesicherungs- und Reinigungserinnerungsanzeige
  • Farbe Altum (weinrotmetallik) kombiniert mit einer schwarz gummierten Oberfläche (für eine gute Griffigkeit), ergonomisch geformt

Verpackung und Lieferumfang:
Die Verpackung macht einen hochwertigen Eindruck und es sind noch mal alle wichtigen Produktdaten gezeigt beziehungsweise benannt. Besonders hervorstechend ist das Argument, dass er 20% mehr Haare entfernen soll bei einem Zug.
Annähernd alle Produktteile sind noch mal einzeln verpackt und in Kartons gut geschützt. Das Gruppenbild zeigt den dem kompletten Lieferumfang (ohne die Kartons).
Es beinhaltet:
  • Philips Shaver Series 9000 Rasierer Modell S9521/31
  • SmartClick Bartstyler RQ111
  • SmartClean PRO Reinigungsstation
  • Reinigungskartusche für die Station
  • Reisecase
  • Ladekabel für die Station bzw. das Rasierer selber (z.B. bei Reisen)
  • Tool zum Entnehmen der Scherköpfe (offizieller Name Sicherungsringhalter)
  • Anleitung, Garantiekarte und Hinweis auf die Onlineregistrierung
Hier ist die Karte, die darauf hinweist, dass man das Gerät online registrieren kann und damit eine Garantieverlängerung um 12 Monate erhält.Das orangene Tool ist für das Herausdrehen der Scherköpfe konzipiert. Das soll laut Anleitung einmal pro Monate gemacht werden und die Köpfe kurz noch mal abgewaschen werden Die Anleitung zeigt noch mal deutlich, wie es genutzt wird. Danach können die Köpfe wieder montiert werden.
Die Reinigungsstation wird durch einen seitlichen Knopf geöffnet. Dort wird dann die Reinigungskartusche eingesetzt und schon kann man diese nutzen. Sobald diese eingesetzt ist, sollte man vorsichtig mit der Reinigungsstation umgehen, da die Flüssigkeit bei vollem Füllstand durch Bewegungen der Station auch mal leicht überlaufen kann.
Design:
Die Farbe bezeichnet Philips als Altum (weinrot), sieht gut aus und ist mal was anderes als das gängige schwarz und silber. Der Griff besitzt einen Gummibereich, womit er auch im nassen Zustand noch einen guten Gripp besitzt. Er ist ergonomisch geformt und liegt auch gut in der Hand, egal wie man ihn hält.
Vom Gewicht her finde ich ihn recht leicht – besser als mein bisheriger Braunrasierer.

Das Display bietet einige Funktionen, die ich schnell schätzen gelernt habe.
3 Geschwindigkeitsbalken: Der Rasierer hat drei Geschwindigkeiten und eine Anzeige zeigt die eingestellte Stufe an. Schonend für eine sanfte, aber gründliche Rasur bei empfindlicher Haut. Normal für die gründliche Rasur jeden Tag. Schnell für die schnellere und zeitsparende Rasur.
Rechts und links neben dem Display sind die Einstelltasten für die Stufen.
Wasserhahn: Wenn man die Rasur beendet, blinkt kurz ein Wasserhahnsymbol auf, was an das Abwaschen erinnern soll. Ich bezweifle jedoch, dass das den Dienst erfüllen wird. Wer schaut schon nach der Rasur direkt auf den Rasierer? Ich trage dann erst mal Aftershave oder Balsam auf.
Eine Vibration nach 20 Sekunden oder ein kurzes Piepsen hätte da mehr Sinn, sollte aber dann auch ausschaltbar sein.
Schloss: Das Gerät verfügt über eine Reisesicherung, d.h. eine Funktion, die verhindert, dass der Rasierer ungewollt eingeschaltet wird. Man aktiviert sie, indem man den Einschalter 56 Sekunden gedrückt hält. Auf die gleiche Art wird sie auch wieder deaktiviert. Ist der Philips „gesichert“ leuchtet das Symbol kurz auf, wenn man den Powerknopf normal betätigt.
5 Ladebalken: Sie informieren über den aktuellen Ladezustand.
Scherkopfaustausch-Anzeige: ca.  alle zwei Jahre müssen sie getauscht werden.
Erste Inbetriebnahme:
Wie in der Anleitung beschrieben, habe ich den Rasierer erst mal komplett aufgeladen (ca. 1 Stunde). Dort wurde auch der Hinweis gegeben, dass man bei einem Bartwuchs von mehr als 4 Tagen diesen erst einmal vor schneiden muss. Da ich den Bart erst mal wachsen ließ als ich die Zusage für den Test bekam (hatte Urlaub, weshalb ich den Bart auch einige Tage wachsen lassen konnte).
Ich wollte alles testen und habe daher mal der Reihe nach angefangen. Das Bild zeigt meine 5 Phasen:
1. Links oben, unrasiert.
2. recht oben: Linker Bildausschnitt – Vorarbeit Barttrimmer von Braun und dann mit dem Philips vollendet (Trockenrasur)
3. links unten: Vorarbeit Philips SmartClick Bartstyler Aufsatz
4: Bild in der Mitte: Rasierschaum wirkt ein
5. rechts unten: Resultat der Nassrasur

Ich habe jetzt nicht am Ende optimal nachgearbeitet, es kann also sein, dass es noch einzelne Haare auf den Bildern gibt.
Bei der Trockenrasur gab es an der Oberlippe (sichtbar in Phase 5) eine leichte Hautirritation.
Sehr interessant fand ich die Erfahrung der Nassrasur mit Rasierschaum. Es fühlt sich während der Rasur sehr gut an, da der Rasierer über die Haut gleitet und das Endergebnis finde ich da auch überzeugend. Hautirritationen sind nahezu nicht vorhanden und leicht rote Stellen waren nach 5 Minuten wieder normal. Die Nassrasur benötigt etwas länger als die Trockenrasur, sollte aber von jedem Trockenrasierer mal getestet werden. Mich hat das überzeugt und werde ich sicherlich öfters machen, wenn ich nicht unter Zeitdruck stehe.
Die Trockenrasur finde ich auch gut vom Ergebnis her (die Nassrasur ist aber noch besser) und auch die Hautirritation an der Lippe kam nicht mehr vor. Das kann aber auch daran liegen, dass ich mit der mittleren Komforteinstellung (Philips nennt sie „normal“) bei dem Bild gearbeitet habe und später mit der schonenden.
Um den Scherkopf zu tauschen muss man ihn nur gerade nach oben herausziehen. Den Bartstyler Aufsatz kann man dank der SmartClick Technik dann ebenso dort aufsetzen. Der Wechsel dauert keine 10 Sekunden.


Nach dem ich im Gesicht nicht so viel Arbeit für den Bartstyleraufsatz hatte, musste mein eines Bein herhalten. Da der Aufsatz Styler heißt, habe ich mich nicht zur Komplettrasur entscheiden, sondern zu zwei Bogen.
Reinigung:
Wenn man es komfortabel möchte nutzt man einfach die Reinigungstation. Davor sollten man ihn aber schon mal grob vor reinigen (mit Wasser abspülen, den Schwerkopf kurz öffnen (ist geklippt) und auch noch mal kurz durchspülen und wieder schließen. Jetzt ist er fertig für die gründliche Reinigung mit der Station.

Dafür setzt man ihn in die Ladestation ein, drückt den Stecker von oben in den Rasierer. Jetzt kann man per Knopfdruck das Reinigungsprogramm starten. Neben der Reinigung wird der Scherkopf geölt, getrocknet und der Rasierer geladen.
LED-Balken an der Station informieren über den Fortschritt. Wenn er abgeschlossen ist, signalisiert das ein Häckchensymbol. Das komplette Programm kann bis zu 4 Stunden dauern.
Das Ergebnis ist überzeugend, aber ist eben nicht für Reisen nutzbar (wer nimmt die Ladestation schon da mit).
Als Reiselösung ohne die Station geht man vor, wie vor dem Einsetzen in die Reinigungsstation. Hier nimmt man sicher aber einfach etwas mehr Zeit und lässt ihn danach gut trocknen, bevor man ihn wieder ins Case packt.
Laden:
Das reine Laden dauert ca. 1 Stunde und dann soll der Akku ca. 50 Minuten halten. Während der Testphase habe ich nicht täglich die Zeit gestoppt, aber nach 1 Woche täglicher Nutzung, habe ich immer noch 2 Balken (von 5 möglichen). Am Anfang habe ich natürlich vieles ausprobiert – Langhaarrasierertest an meinem Bein, die verschiedenen Einstellmöglichkeiten währen des Betriebs usw. eben nicht nur reines rasieren und auch mal länger als 3 Minuten. Im späteren Testverlauf habe ich mich mehr auf das Rasieren konzentriert als auf die LED Anzeige.
Geladen werden kann er entweder über die Ladestation oder über das Netzteil direkt.

Während der Ladevorgangs kann der Rasierer nicht genutzt werden (eh geht nicht an – eine Schutzfunktion, damit Netzstrom nicht mit Wasser in Kontakt kommen kann z.B. Rasur in der Badewanne). Wenn man ihn schnell benötigt, reicht auch 3 Minuten Ladedauer für eine Rasur.
Kleiner Nachteil, wenn man den Rasierer auch noch in etlichen Jahren nutzen möchte. Der Akku wird kaputt gehen (beim Handy oder Laptop kennt man das bereits), allerdings wird der im Rasierer um einiges länger halten, da er nicht täglich oder alle zwei Tage geladen wird). In dem Fall muss man ihn tauschen lassen, wenn es denn der Service gegen eine Gebühr umsetzt. Bei Braun Geräten kann man diese auch dann noch als Netzrasierer nutzen.

Das Case hat hinten einen Teil aus Netzmaterial. Damit kann letzte Feuchtigkeit entweichen, die eventuelle noch vorhanden ist. Weiterhin hat es hinten noch eine kleine Lasche, womit man es hinhängen kann.
Leider ist das Case aber zu klein, damit auch das Netzteil mit hinein passt. Bei Reisen muss man es also separat mitnehmen, wenn es nicht nur ein Wochenendausflug ist. Das ist schade, da es sonst wirklich überzeugt. Es ist formschon, fasst sich durchaus wertig an und ist recht stabil, damit dem Rasierer bei Reisen nichts passiert
Folgekosten:
Hierbei orientiere ich mich an den Empfehlungen von Philips:
  • nach 2 Jahren: Neue Scherköpfe. Ersatzscherkopf SH90 64,99€
  • alle 3 Monate eine neue Reinigungskartusche (bei täglicher Nutzung) Preis pro Stück ca. 7,50€ (bei 2er Pack, bzw. 6,70€ beim 3er Pack).
Mir fehlen im Zubehörbereich leider einige Sache, die ich von Braun gewohnt bin. Das sind unter anderem ein kleiner Pinsel, für die schnelle Grobreinigung, ebenso die nicht vorhandene Schutzkappe. Ich muss jedoch sagen, dass ich solche kleinen Sachen im Lieferumfang erwarte, wenn man den OVP von 369€ beachtet.
Man kann beides im Philips-Onlineshop kaufen (ab 20€ kostenlose Lieferung und 21 Tage Rückgaberecht). Wenn man die Bestellung mit den Kartuschen kombiniert kommt man über die 20€ Bestellwert und zahlt keine Versandkosten.

Pro:

+ gute Rasierleistung mit vielen Einstellmöglichkeiten
+ Nass und Trockenrasierer in einem
+ komfortable Reinigungsstation
+ gute Akkulaufzeit
+ Display mit vielen nützlichen Funktionen
Kontra:
- Preis
- Zubehörumfang: Kleine Sachen wie ein Haarpinsel, Schutzkappe fehlen

Fazit:
Das Gerät sieht gut aus und arbeitet zuverlässig und sehr gründlich (die Nassrasur ist aber besser als die Trockenrasur). Im ersten Moment ist es als langjähriger Braun Kunde etwas ungewohnt, den Rasierer in kreisenden Bewegungen zu nutzen, aber daran gewöhnt man sich schnell. Durch die Beweglichkeit der Schwerköpfe meistert man jede vermeintliche Problemstelle. Es bietet einige Einstellmöglichkeiten (3 Geschwindigkeiten) und das Display informiert den Nutzer jederzeit über den Akkustand.
Leider fehlen mir kleine Zubehörteile, die ich bei dieser Preisklasse einfach erwarten würde. Nicht durchdacht finde ich das formschöne Case, in das nicht einmal das Netzteil mit reinpasst. So muss man das bei einer längeren Reise „extern“ mitführen.

Samstag, 1. November 2014

Ragusa Blond Schokolde - feine Schoki aus der Schweiz :)

Schokolade steht bei mir immer hoch im Kurs (vor allem die dunklen Sorten). Vor einiger Zeit habe ich in der Schweiz die dunkle Ragusa Noir probiert und war begeistert. Daher war es für mich gar keine Frage als die Marktforschungsseite .kjero.com nach Testern für die Blond gesucht hat udn ich wurde glücklicherweise auch ausgewählt.
In diesem Testbericht möchte ich die leckere Schokolade etwas genauer vorstellen.

Der Hersteller ist Chocolats Camille Bloch SA aus 2608 Courtelary in der Schweiz.


Dort war man sehr großzügig und stellte jedem Tester 18 Tafeln zur Verfügung. Erster Tipp: Öffnet sie nicht, wenn Schokoladenhunger habt - dann ist sie sofort weg.



Beginne ich aber mal außen: Die Pappverpackung macht einen wertigen Eindruck, de Sollbruchkante zum Öffnen ist eingeprägt. Was mich etwas überrascht ist noch eine weitere Sollbruchstelle (etwas größer als Daumennagelgröße) in der einen Ecke.


Wenn man die Verpackung öffnet, trifft man auf Alufolie. Diese umschließe eine Art Plastikschieber, der zwei Riegel mit jeweils 4 Stücken umfasst.
Leider finde ich diesen Plastikschieber nicht sonderlich praktisch. Will man die Alufolie nicht komplett zerreißen, ist es recht schwierig, den Plastikschieber gut raus und rein zu schieben. Probiert man nur einen der beiden Riegel heraus zu schütteln, kommen auch immer kleine Schokostücken mit raus, die dann auf dem Boden landen. Bei Teppichboden nicht sonderlich praktisch.
Hier trifft wieder das oben genannte Essargument: In der Regel wird es damit enden, dass man mindestens einen Riegel davon essen wird.

Chocolats Camille Bloch SA verarbeitet hier ganze Nüsse, die man auch schon bei den Riegel sehen kann (ein paar sind immer an der Seitenkante zu sehen).

Der Aussehen und Geschmack:
Der Außenbereich ist aus einer cremefarbenen Schokolade (der Name ist daher auch Blond und nicht weiße Schokolade). Die Füllung ist eine Karamellcreme (der Hersteller nennt das Caramélisé) und ist eine Art Pralinenfüllung. Es sind weiterhin ganze Haselnüsse verarbeitet. Sie schmeckt sehr lecker, ist weicher als normale Schokolade und schmilzt schon im Mund. Im Sommer sollte man diese Tafel niemals im Auto lassen, da sie noch leichter schmelzen wird als normale Vollmilchschokolade.

Die Blond ist zart und süß und wird daher schnell seine Freunde in Deutschland finden.

Zutaten:

Zucker, Haselnüsse (davon 11% ganze), Kakaobutter, karamellisiertes Milchpulver (10%) [Vollmilchpulver, karamellisierter Zucker (20%)], Pflanzenfett (Kokos), Milchpulver (aus entrahmter Milch), Sojamehl, Kakao, Emulgator (Sojalecithin), Vanilleextrakt. Weiße Schokolade mindestens 31% Kakao.
Kann Spuren von Mandeln enthalten.

Nährwert pro 100g:
Brennwert: 2333kJ/558kcal
Eiweiß: 9g
Kohlenhydrate: 51g
davon Zucker: 48g
Fett: 37g
davon gesättigte Fettsäuren: 15g
Salz: 0,01g

Die Bewertung mit 5 Sternen finde ich aber trotzdem für gerechtfertigt, da die Verpackung sehr hochwertig ist, die Schokolade sehr gut schmeckt und trotzdem etwas weniger Zucker hat als z.B. die Ritter Sport Kornflakes Schokolade (diese hatte ich auch gerade da).