Mittwoch, 15. Juli 2015

Avery notizio - die DinA4 Version des grau-weißen Notizbuches

Vor einiger Zeit habe ich bereits die DinA5 Version näher begutachtet.
Jetzt habe ich noch mal die Möglichkeit die trnd-Plattform die DinA4 Version näher in Augenschein zu nehmen.


Bitte sehen Sie diesen Bericht daher nur als kleine Ergänzung zum hier bereits veröffentlichten.
Das Bild zeigt noch mal den Umfang des Produktpakets.
Einmal das notizio DinA4 Notizbuch, kleine Blöcke, um die an Freunde und Arbeitskollegen weiter zu geben und das Feedbackbogenbuch. Darin konnte jeder Tester kurz notieren, wie es gefallen hat und  diese Daten wurde dann auch trnd zur Verfügung gestellt.

Es geht bei so einem Produkttest darum, möglich viele Meinungen zu erfahren und auch möglichst viele Kontakte mit dem Produkt herzustellen.
Die kleinen Blöcke sind durchaus beliebt, auch wenn die Werbung im oberen Bereich recht groß war. Man sollte aber eben auch nicht vergessen, welchen Zweck diese erfüllen soll: Der Nutzer soll wissen, was er benutzt und wenn es zusagt, muss der Markenname im Gedächnis sein. Weiterhin soll es ebenso für Dritte erkennbar sein, worauf den gerade etwas notiert wird. Damit wird die Kontaktanzahl noch zusätzlich erhöht. Das ist absolut legetim und normales Marketing.

Das Din A4 Notizbuch ist eine große Ausgabe des bereits in meinem Besitz befindlichen notizio.
Es umfasst die gleichen Eigenschaften: 90 Seiten, 90g Ppaier, Verschlussband, Dokumententasche und auch 3 versetzare Registerblätter.

Dieses Mal habe ich den Koipertest vollzogen und das Ergebnis konnte mich überzeugen. Der graue Hintergrund verschwindet dabei und die weißen Linien sind nicht zu sehen.
Sehr gut gefällt mir auch wieder die glatte Oberfläche der Seiten, womit die Schreibgeräte (egal ob Bleisift, Kugelschreiber oder Tinte) gut über das Papier gleiten. Das Papier ist so verarbeitet, dass die Tinte auf dem Papier bleibt, aber nicht bis auf der Rückseite durchsickert.
Man kann also sauber damit arbeiten. In meinem ausführlciheren Test des DinA5 Exemplars, wird das mit den verscheidenenen Schreibgeräten auch noch mal deutlich gezeigt.

Hier ist noch einmal der Größenvergleich beider Exemplare.

Das große Exemplar wird auf meinem Schreibtisch bleiben und das kleine ist schon seit geraumer Zeit mein Begleiter, da es einfach handlicher und leichter ist. So bin ich immer gut ausgestattet und kann jederzeit meine Notizen zu Papier bringen.

Aus dieser Erfahrung kann ich uhc eine kleine Schwäche nennen, die sich mit der Zet herausgestellt hat. Durch die Spiralbindung können sich die Blätter bewegen und so eben auch über den Softcoverumschlag mal 1-1,5mm herausschauen und sind somit nicht mehr vor Knicken oder Umwelteinflussen wie Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
Einige Seiten sehen daher am Rand schon etwas mitgenommen aus, wenn es öfters im Rucksack befördert wird.
Ansonsten bin ich aber immer noch von diesem Notizbuch überzeugt und nutze es geren wie am ersten Tag.