Sonntag, 31. Juli 2016

Test: BlackCat Faszienball 8cm, triggern, wo man will, passt in die Tasche, leicht und griffig #DoYourFitness



Auf der Suche nach einem kleinen Gerät zum Triggern? Dann lest einfach meine kleine Rezension. Neben dem 8cm Faszienball BlackCat habe ich noch einen 6cm Ball (Namens Lio) aus einem anderen Material, schwerer, aber auch von #DoYourFitness. Schaut euch daher auch gerne mal die zweite Rezension an. Erhältlich ist er aktuell für 11,99€ bei Amazon (gratis Versand, kein Prime notwendig).



■ Lieferung:
Geliefert wurde er schnell per DHL Paket – das Produkt selber war nicht noch mal verpackt (ist aber auch nicht notwendig). Ich nehme keinerlei Geruch vom Produkt war.



■ Design:
Es gibt verschiedene Design und Größen – meine Bewertung bezieht sich auf die 8cm Durchmesser Version (Ball klein, Durchmesser 8cm).
Das Material ist laut Hersteller ein Schaumstoff (mich erinnert er etwas an Styropor, auch vom Gewicht her, lässt sich aber nur ganz leicht mit dem Daumen eindrücken und ist sehr stabil. Daher dürfte es Polypropylen sein).
Die Oberfläche ist rau, hat noch einzelne winzige Erhebungen (damit hat es mehr Gripp), die man beim Einsatz aber auch nicht störend spürt.
Etwas auffälliger ist da die flache „Nahtstelle“ einmal rund herum, die von der Produktion kommt und nicht absichtlich ist (von einem bekannten Hersteller Blackrole kenne ich eine ähnliche Naht). Diese stört aber beim Einsatz auch nicht.



Einsatz:
Die Kugel ist leicht und hält was aus. Bei mir kommt sie hauptsächlich bei zwei Übungen zum Einsatz. Einmal am Rücken, wobei ich sie in einen Türrahmen mit meinem Rücken fixiere und dann nach oben und unten mit dem Körper rolle. Durch den Anpressdruck von mir, kann ich die Stärke variieren.
Wenn ich den Beinbereich trigger berühren nur meine Hände den Boden, der Rest vom Gewicht liegt auf dem Ball (z.B. die Oberschenkelunterseite oder die Wade) und dann rolle ich etwas nach vorne und zurück. Wenn das zu sehr schmerzt, kann man natürlich das nicht zu triggernde Bein auch ablegen und mit dem den Anpressdruck verändern.

Jedem sollte dabei klar sein, dass es leicht schmerzt – ebenso wie die Behandlung beim Physiotherapeuten, wenn er die Verspannungen löst.
Man sollte aber vor dem Einsatz am Rücken darauf achten, sobald man in den Bereich der Wirbelsäule kommt (über diese sollte man nicht).
Ich schätze sehr an der Kugel, dass sie leicht ist, nur wenig Packmaß in der Tasche verbraucht (so kann man sich überall mal kurz triggern – egal ob am Badesee, im Gym oder im Büro) und man braucht keine Anleitung dazu, wenn man mal 2-3 Übungen gesehen hat.



Alle Bereiche lassen sich ähnlich triggern. Wichtig ist nur, dass man genügend Druck aufbauen kann, was über das eigene Körpergewicht am einfachsten ist (daher bringe ich sie immer zwischen mich und dem Boden, Türrahmen oder Schrank).
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden und finde ihn besser von den Maßen und vom Gewicht als den anderen Faszienball (Lacrossball Lio, 6cm Durchmesser)), den ich weiter oben schon erwähnt habe (siehe meine anderen Rezensionen). Lediglich den Preis finde ich etwas zu hoch.

#DoYourFitness hat mir den Faszienball BlackCat kostenlos für den Test überlassen. Dennoch bewerte ich objektiv und unvoreingenommen (schaut in meine Bewertungen – da gibt es auch mal 2-3 Sterne Bewertungen und ich schreibe auch, wenn mir etwas nicht zusagt).

■ Fazit:

Der Faszienball BlackCat ist von der Verarbeitung her auf dem gleich guten Niveau, wie die Marke, die Faszienrollen in Deutschland bekannt gemacht hat. Ich kann gut mit den 8cm arbeiten, es verformt sich nicht und ist schön hart. Ich sehe ihn als ideale Ergänzung zu einer Faszienrolle, da man hier sehr viel genauer und punktueller arbeiten kann. Wünschenswert wäre eine kurze Anleitung oder ein Beiblatt mit ein paar Übungen für unerfahrene Nutzer. Den Preis finde ich trotz kostenlosem Versand leicht zu hoch.

Falls es Fragen gibt, einfach einen Kommentar schreiben und ich werde umgehend antworten.

Dienstag, 26. Juli 2016

Test: Bauchtrainer TheDoubleWheel, wenn man mehr Spaß beim Bauch- und Rückentraining sucht




Wer hauptsächlich den Bauch, Rücken und etwas die Unterarme trainieren will, nicht viel investieren möchte und nicht nur Sit-Ups oder Planks im Programm durchzieht, wird bei den Bauchrollern ankommen.

Die Übung sieht einfach aus, aber dennoch möchte ich den Leser darauf hinweisen, dass es kein absolutes Anfängergerät ist. Wenn man kaum Rückenmuskulatur hat, sollte man am Anfang eher noch diese etwas aufbauen und die Streckung nicht zu weit ausführen, da man mit größerer Streckung immer unsicherer steht (das bezieht sich nicht nur auf dieses Gerät, sondern alle ähnlichen Modelle). Ansonsten wird man nach den ersten Trainingseinheiten eher Rückenschmerzen haben. Wer noch nie mit einem ähnlichen Gerät gearbeitet hat sollte sich einfach mal bei YouTube 2-3 Videos ansehen, damit man den richtigen Übungsablauf sieht.

#DoYourSports gab mir die Möglichkeit den „TheDoubleWheel“ zu testen und stellt ihn mir kostenlos zur Verfügung. Bei Amazon kostet er aktuell 11,99€ (mit Prime  oder wenn man über 29€ Bestellwert bei Amazon kommt - bei weniger oder ohne Prime 14,99€)

Einsatzmöglichkeit:
Hauptsächlich geht es auf den Bauch-, Rücken- und Schultermuskulatur. Die Arme werden auch etwas beansprucht, aber der Fokus liegt nicht darauf und da gibt es auch bessere Übungen und Geräte.


■ Lieferumfang:
Die Verpackung ist hochwertig und aus dicker Pappe (bebildert). Darin enthalten sind die Teile, die noch mal in einer Tüte sind (nach dem Auspacken nehme ich keinerlei Plastikgeruch war).
Es sind drei Teile (zwei Räder, Stange mit Griffen, wobei man hier beide abschieben kann).
Die Farbkombination aus schwarz und grün gefällt mir sehr gut.


Leider gibt es keine kurze Anleitung, in der die Übungen kurz erklärt werden oder man auf typische Anfängerfehler hinweist.
Es gibt einige Grate an den Räderinnenseiten und ebenso einen Fleck im Material selber (nicht am Material).




■ Design und Maße:
Der Zusammenbau ist sehr einfach: Einen der Griffe abziehen, die Räder auf die Stange setzen und den Griff wieder in Position bringen. Die Griffe halten bei mir recht gut, man könnte das aber noch verbessern, in dem die Stange in den Griffbereichen etwas angeraut wird.

Das DoubleWheel hat einen Raddurchmesser von 13,6cm. Ein Rad ist 27,4mm, das andere 28,4mm breit (beeinflusst die Funktion nicht). Der Griff ist gummiert und schaut auch jeder Seite 11,4cm heraus.
Leider ist die Nahtstelle, bei der die Griffe zusammen gefügt sind nicht sonderlich schön. Es ist ein reiner optischer Makel, bei der Ausführung der Übung stört sie mich nicht.


Die Räder haben eine Gummilauffläche, womit sie auch auf Parkett einen guten Halt bieten.
Durch die zwei Räder steht es stabiler als die Versionen mit einem Rad. Da die Räder kleiner sind als bei der Ein-Rad Version, sind die Übungen etwas anspruchsvoller.
Durch die Maße, passt es gut in die Trainingstasche und das Gewicht von ca. 350g ist auch nicht sonderlich schwer.
Weiterhin nimmt es auch in der Wohnung nicht viel Platz weg. Wer diese Metallbügel Bautrainer kennt, die eh nach 4 Wochen im Keller liegen, weiß was ich meine.

■ Praxiseinsatz:
Hier möchte ich vorausschicken, dass ich aktuell ca. 70kg wiege, also nicht einschätzen kann, wie es sich Verhält, wenn die Person weit mehr wiegt.
Die Griffstange zeigte beim Training keinerlei Verformungen oder neigt sich nach unten bei voller Belastung. Auch ein Freund hat es mal angetestet (sein Gewicht liegt bei ca. 85kg) und auch da gab es keinerlei Auffälligkeiten.


Die Räder laufen leichtgängig und eiern nicht. Trainiert wurde auf Parkett, Fließen, Linoleumbeläge (ist öfters in Turnhallen verlegt) und auf Steinfließen auf der Terrasse.
Auf glattem Parkett haben die Rollen ausreichen Gripp, damit man nicht weg rutscht und die hinterlassen auch keine schwarzen Streifen.
Das Training machte damit richtig Spaß (ist auch abwechslungsreicher als Sit-Ups) und man kann gut die oben beschriebenen Muskelgruppen trainieren.

Praktisch ist der gummierte Griff, da er einmal guten Halt bietet und weiterhin keinen Schweiß aufnehmen kann im Vergleich zu den leicht aufgeschäumten Kunststoffen. So kann man ihn auch gut säubern.
Weiterhin reißen die geschäumten Kunststoffe öfters nach einiger Zeit, weshalb Gummi hier oft die bessere Wahl ist, wenn man es auch noch nach einigen Jahren nutzen will.
Der Griff bietet aber auch nur wenig Polsterung für die Hände, was aber auch nicht notwendig ist.

Man sollte TheDoubleWheel in seinen normalen Trainingsablauf integrieren und nicht davon ausgehen, dass 3-4 mal die Woche für 10 Minuten mit dem Gerät schon bald zu einem deutlichen Muskelwachstum führt.

■ Fazit:
Klein, handlich und der Sporteinsatz macht Spaß. Das Bauchtraining mit TheDoubleWheel sehe ich als sinnvolle Ergänzung zum normalen Training an. Man muss aber wissen, wie das Gerät benutzt wird, da keine Anleitung dabei ist.
Es hat einige optische Makel, die ich bei dem Preis nicht erwartet hätte.
Wenn man bei Amazon halbe Sterne vergeben könnte, hätte er 3,5.

Sonntag, 24. Juli 2016

BWT Magnesium Mineralizer Test - wenn Kalk den vollen Kaffeegenuß verhindert



Leitungswasser in Deutschland hat eine hohe Qualität und oft kann man es auch bedenkenlos trinken, aber dennoch hat es in jeder Gegend andere Wasserhärtewerte. Der Grund dafür ist oft Kalk, was sich einmal im Geschmack niederschlägt und eben auch in Form von Kalkrändern in der Kaffeemaschine.

Sehr erfreut war ich daher über die Testzusage für den BWT Magnesium Mineralizer, die ich von empfehlerin.de by erdbeerlounge bekam.

Geliefert wurde er schnell und sicher verpackt. Im Lieferumfang war neben dem Behälter eine Reinigungs-Kartusche, ein Handbuch in zahlreichen Sprachen, sowie ein Werbeflyer.




Ich habe die leicht rosane Version bekommen. Das Standartsortiment bietet aber 5 Farben (rosa, blau, gelb, grün, weiß) und es gab auch mal eine limitierte schwarze Version.

Im Deckel integriert ist eine Wasserverbrauchsanzeige. Ich war etwas überrascht, dass die bereits aktiviert war. In der Regel sind da noch kleine Plastikstreifen zwischen Batterie und Kontakten, die man dann vor der ersten Verwendung rauszieht und damit den Stromkreislauf schließt. Das schützt die Batterien vor der Entladung, wenn sie noch auf Lager stehen. Ich hoffe daher, dass die Lagerzeit nur sehr kurz war.

Das Display zeigt, wie oft bereits die Kanne wieder befüllt wurde. Man soll die Kartusche alle 4 Wochen tauschen bzw. "Unter normalen Gebrauchsbedingungen garantieren wir bei der Gourmet-Filterkartusche Mg2+ eine Filterleistung von 120 Liter" (siehe BWT Homepage).  Nach dem Kartuschen Tausch, kann man durch drücken der Reset Taste den Zähler wieder auf Null setzen.




Neben dem rausfiltern von Verunreinigungen, geruchs- und geschmacksstörende Stoffe wie z. B. Chlor aus dem Wasser durch die Aktivkohle, wird das Wasser auch mit Magnesium angereichert.
Gerade das Anreichern mit Magnesium ist eine Funktion, die viele konkurrenzprodukte nicht haben.

Der Behälter hat ein max. Volumen von 2,7l und es dauert ca. 3-4 Minuten, eh der untere Teil mit Wasser gefüllt ist und man wirklich viel Wasser entnehmen. Zu beachten ist, dass einem die 2,7l nicht auf einen Schlag zur Verfügung stehen, da die Menge sowohl die ist, die bereits den Filter durchlaufen hat als auch die, die noch im Bereich oberhalb des Filters ist. Erst wenn unten was entnommen wurde, kann weiteres Wasser gefiltert nachfließen. Wenn man nur ein Glas will, muss man nicht so lange warten. Es gibt am Rand eine Füllmenegenanzeige, womit man dann immer eine gute Übersicht hat, wie viel Wasser zur Verfügung steht.
Die Angabe mit dem Volumen und dass nur ein Teil zur Verfügung steht, kenne ich bereist von Brita - ist also eher ein generelles "Problem" und nicht BWT spezifisch.



Als Kaffeetrinker merkt man sehr schnell, dass man gefiltertes Wasser hat - nicht nur an den geringeren Kalkrückständen in der Maschine, sondern vor allem beim Geschmack.
Auch in meinem Wasserkocher sieht man das deutlich. Sonst sah man schon nach 7-10 Tagen erste Kalkrückstände, jetzt sind da nach 14 Tagen noch nicht mal Ansätze.
Mein Kaffee schmeckt jetzt voller und ich schmecke mehr Aromen (so bilde ich es mir zumindest ein).
Ideal an dem Behälter ist, dass er in die Kühlschranktür passt - also auch ideal jetzt im Sommer, wenn man kaltes Wasser benötigt und das selber etwas flavoured (z.B. mit Minze, Limetten). Von dem Magnesium, was dem Wasser durch den Filter zugesetzt wird, habe ich geschmacklich nichts wahrgenommen und ich wusste jetzt auch keinen körperlichen Indikator, woran ich diesen ablesen könnte.

Wenn man die Kartusche dann wechseln muss, hat BWT ein meiner Meinung nach gut durchdachtes System. Man kauft eine Ersatzkartusche und im Set sind drei Nachfüllbeutel. Man tauscht also nicht jedes Mal die komplette Kartusche, sondern drei Mal nur den Inhalt. So vermeidet man 3 mal den Plastikmüll der Kartusche. Beim 4. Wechsel nimmt man dann die neue Kartusche. So bleibt das ganz Hygienisch, da sich auch an der Plastikkartusche mit der Zeit Ablagerungen ansammeln können.

Für die Säuberung kann man alle Einzelteile bis auf den Deckel (wegen der Elektronik) in den Geschirrspüler stellen.


Fazit:

Man schmeckt recht schnell den Unterschied bei Tee und Kaffee zwischen gefilterten Wasser und nicht gefilterten, wenn es einen höheren Härtegrad aufweist. Das Wasser fließt recht zügig durch und durch die Maße passt es ideal in den Kühlschrank. Gerade jetzt in der Sommerzeit trinke ich sehr gerne selbst aromatisiertes Wasser und durch den BWT habe ich immer genügend gefiltertes Wasser.
Der Gedanke, die Kartuschen selber nachfüllen zu können, spart Verpackungsmüll und finde ich eine gute Sache.
Ich nutze ihn gerne und möchte ihn nicht mehr missen. Vielen Dank erdbeerlounge, dass ich beim Test dabei sein dürfte :)

Hier noch mal einige Vergleichsbilder zum vermutlich größten Konkurrenten aus dem Hause Brita (die Bilder entstanden beim Auspacken des BWT, weshlb ich die Kartusche in diesen noch nicht eingesetzt hatte).
Beim BWT gefällt mir das größere Volumen (2,7l vs. 2,4l), das Wasser fließt schneller durch und man kann ihn leichter befüllen (der Deckel für die Befüllung öffnet sich nach unten und nicht nach oben). Weiterhin finde ich das Display sinnvoller gestaltet. Beim Brita ist das nur in 25% Schritten geliedert, die kontinuierlich nach 4 Wochen abgelaufen sind.
Beim BWT ist ein kleiner Nachteil, dass bei der Handreinigung gerne auch mal Wasser in den Griff läuft.





Dienstag, 5. Juli 2016

Rivella Rhabarber - die neue Sorte und für euch getestet

Einige werden Rivella kennen, anderen wird diese Marke komplett unbekannt sein.

Hier mal eine kurze Beschreibung wie mein erster Kontakt war:
Vor ca. 15 Jahren war ich in der Schweiz bei einer Bekannten. Sie bot mir etwas zu trinken an - dabei war auch Rivella. Als ich sie fragte, wonach die Limonade den schmeckt, blieb erst mal der Mund offen stehen: Du kennst nicht Rivella? Wirklich nicht? Die heile Welt der Schweizerin kam ins Schwanken. Dann wurde mir kurz erklärt, dass das eine Art "Nationalgetränk" sei und jedes Kind in der Schweiz es kennt.
Es ist also dass, was für die 30+ Generation in Deutschland Ahoi Brause und für 40+ TRi TOP ist.

Geschmacklich ist es lecker, aber anders als herkömmliche Limonade. Das liegt aber vermutlich auch daran, dass es nicht zu ca. 95% aus Wasser und Zucker besteht.

Wichtig dabei ist: Rivella besteht zum Teil aus Milchserum (die klare Flüssigkeit aus der Milch) und enthält Laktose.
Es ist daher ähnlich wie ein Fanta Klassik (auch da ist Molke enthalten und als Wissensergänzung: Fanta wurde in Deutschland erfunden), die ja auch aktuell wieder erhältlich ist.

Jetzt aber zum eigentlichen Testprodukt: Rivella RhabarberRivella gibt es aktuell in Deutschland in 4 Sorten: Original (rot), Light (blau), Grüner Tee (grün) und jetzt auch Rharbarber (violett). Die sind in PET Flaschen erhältlich und das Original auch in der Dose (ebenfalls eine jetzt eingeführt in den Markt). Im Herkunftsland der Schweiz, gibt es auch noch Pfirsich (seit 2014).
Neben der Markteinführung wurde auch das allgemeine Flaschen- und Etikettendesign neu gestaltet.
Zum Lauch fand man auch auf der Seite einige Informationen.

Zur Markteinführung konnte man sich bei der Agentur kjero bewerben und einige wurden ausgewählt, sie als erster testen zu dürfen.
Das Testpaket sah so aus: 1x 6er Rivella Rhabarber, 8 Dosen Original Rivella und einige weitere Informationen.

Das Design der unterschiedlichen Sorten erkennt man sehr leicht an der dominanten Farbe. Hier bei der Dose sieht man das rot sehr gut. Auf der nationalen Homepage steht bei Sorten der Geschmack bzw. das Hauptmerkmal (z.B. Original), auf der Schweizer Seite nur die Farbe (also nicht Original, sondern rot).

Ich esse sehr gerne Rhabarber (koche daraus Marmelade, Kompott, backe Kuchen) und war daher sehr dankbar für den Test ausgewählt worden zu sein.
Man muss das Getränk gut kühlen, für den optimalen Erfrischungskick. Der Geschmack ist sehr lecker, aber ich muss zugeben, dass ich leider keinen starken Rhabarbergeschmack gibt (was mir auch Freunde bestätigt haben). Das mag daran liegen, dass Milchserum benutzt wird.
Mir fehlt da auch eine typisch saure Note, die es bei Rhabarber gibt.
Sie schmeckt sehr gut, aber wenn man sie kauft, wegen dem Rhabarber, wird man etwas enttäuscht.

Der Zuckergehalt beläuft sich auf 8,4g pro 100ml und liegt damit auf ähnlichem Niveau wie Eistee.

Wer was Neues sucht, probiert es :)