Avery Zweckform wird
vielen von Briefetiketten bekannt sein. Sie produzieren aber auch Notizbücher,
Blöcke und weitere Schreibwarenprodukte.
Hier stelle ich das Avery notizio näher vor. Näherer Informationen dazu findet man auf der Herstellerseite.
Es gibt dieses kariert oder liniert (das habe ich getestet).
Maße:
Außenmaße 18,8cm (Breite), 21,2cm (Lang), 2cm (Höhe Spirale)/ 1,1cm (Höhe Umschlag
Inhalt: 90 Seiten, 90g Papier, exra glatt, perforiert, drei farbige Unterteilungsseiten (Kunststoff), die versetzt werden können. Breite Spiralbindung, grauer Kunststoffeinband, Verschluss per Gummizug
Die größte Besonderheit ist, dass es kein weißes Papier mit grauen Linien ist, sondern die Farben gerade invertiert wurden. Das soll später eine bessere Lesbarkeit erzeugen und ich kann jetzt schon mal vorweg nehmen: Das ist genial.
Es soll auch beim kopieren nahezu nicht sichtbar sein, was ich allerdings nichtgetestet habe.
Auf der ersten Seite gibt es eine Zeile für den Name als auch ein Projekt.
Weiter unten kann sind drei farbige Kästen, da es drei farbige Seiten gibt, die man an jede Stelle des Notizbuchs setzen kann und dahinter kann man jeder Seite eine Art „Überschrift“ geben.
Für ein Projekt sehr hilfreich, da man damit schon mal drei Unterteilungen hat. Auch für den Privatverwender ist das sehr hilfreich, da man damit drei individuelle Unterteilungen vornehmen kann.
Auf der Rückseite der ersten Seite ist noch eine kleine Papiertasche (nimmt etwas weniger als die Hälfte der Seite ein), in die man z.B. ein paar lose Notizen oder Visitenkarten einlegen kann.
Hier stelle ich das Avery notizio näher vor. Näherer Informationen dazu findet man auf der Herstellerseite.
Es gibt dieses kariert oder liniert (das habe ich getestet).
Maße:
Außenmaße 18,8cm (Breite), 21,2cm (Lang), 2cm (Höhe Spirale)/ 1,1cm (Höhe Umschlag
Inhalt: 90 Seiten, 90g Papier, exra glatt, perforiert, drei farbige Unterteilungsseiten (Kunststoff), die versetzt werden können. Breite Spiralbindung, grauer Kunststoffeinband, Verschluss per Gummizug
Die größte Besonderheit ist, dass es kein weißes Papier mit grauen Linien ist, sondern die Farben gerade invertiert wurden. Das soll später eine bessere Lesbarkeit erzeugen und ich kann jetzt schon mal vorweg nehmen: Das ist genial.
Es soll auch beim kopieren nahezu nicht sichtbar sein, was ich allerdings nichtgetestet habe.
Auf der ersten Seite gibt es eine Zeile für den Name als auch ein Projekt.
Weiter unten kann sind drei farbige Kästen, da es drei farbige Seiten gibt, die man an jede Stelle des Notizbuchs setzen kann und dahinter kann man jeder Seite eine Art „Überschrift“ geben.
Für ein Projekt sehr hilfreich, da man damit schon mal drei Unterteilungen hat. Auch für den Privatverwender ist das sehr hilfreich, da man damit drei individuelle Unterteilungen vornehmen kann.
Auf der Rückseite der ersten Seite ist noch eine kleine Papiertasche (nimmt etwas weniger als die Hälfte der Seite ein), in die man z.B. ein paar lose Notizen oder Visitenkarten einlegen kann.
Auch in der elektronischen Welt von heute, wo viele nur noch
Notizen in ihr Mobiltelefon tippen, bin ich ein Freund von Papier. Hier kann
man schnell mal was notieren, mit einem Marker etwas hervorheben, ein Eselsohr
machen oder ein Post-It reinkleben. Wenn man eine Information nicht mehr
benötigt, trennt man sie heraus und zerknüllt diese. Gerade der letzte Schritt
ist aus der psychologischen Sicht her wichtig, wenn es wichtige und schwierige
Aufgaben waren.
Das einfache Löschen aus dem Handy kommt diesem nicht gleich.
Auf dieser Seite wurden unterschiedliche Schreibgeräte genutzt: Fühlfederhalter mit blauer Tinte, Bleistift, Kugelschreiber in blau und schwarz. Man konnte mit jedem Gerät gut schreiben, es hat sich nichts auf die Rückseite durchgesetzt und die Lesbarkeit durch die weißen Linien gefällt mir sehr gut.
Bleistift wieder wegradieren funktioniert hier nicht ganz perfekt.
Das notizio gefällt mir sehr gut, da es recht handlich ist, die weißen Linien beim Lesen beinahe schon verwinden und damit keinerlei Störung darstellen.
Die drei individuell einsetzbaren Unterteilungsseiten geben dem notizio eine gute Gliederung.
Was mir fehlt, wäre ein ebenso herausnehmbares Kalenderblatt, da ich dann bei Terminen auch gleich die Daten mit hinzufügen könnte. Bei Terminen gehört ein Datum mit dazu und daher wäre das bei einem Notizbuch auch eine gute Erweiterung.
Bis auf diesen Punkt, finde ich das Notizio sehr gelungen und werde es auch in der Zukunft gerne nutzen.
Zu den Worten: Es ist keine echte Schrift, sondern eine Art Fülltext, der gerne im Grafik- und Layoutbereich genutzt wird. Die Worte stammen zum Teil aus dem Latein, haben aber in dem Text keinen logischen Sinn.
Das einfache Löschen aus dem Handy kommt diesem nicht gleich.
Auf dieser Seite wurden unterschiedliche Schreibgeräte genutzt: Fühlfederhalter mit blauer Tinte, Bleistift, Kugelschreiber in blau und schwarz. Man konnte mit jedem Gerät gut schreiben, es hat sich nichts auf die Rückseite durchgesetzt und die Lesbarkeit durch die weißen Linien gefällt mir sehr gut.
Bleistift wieder wegradieren funktioniert hier nicht ganz perfekt.
Das notizio gefällt mir sehr gut, da es recht handlich ist, die weißen Linien beim Lesen beinahe schon verwinden und damit keinerlei Störung darstellen.
Die drei individuell einsetzbaren Unterteilungsseiten geben dem notizio eine gute Gliederung.
Was mir fehlt, wäre ein ebenso herausnehmbares Kalenderblatt, da ich dann bei Terminen auch gleich die Daten mit hinzufügen könnte. Bei Terminen gehört ein Datum mit dazu und daher wäre das bei einem Notizbuch auch eine gute Erweiterung.
Bis auf diesen Punkt, finde ich das Notizio sehr gelungen und werde es auch in der Zukunft gerne nutzen.
Zu den Worten: Es ist keine echte Schrift, sondern eine Art Fülltext, der gerne im Grafik- und Layoutbereich genutzt wird. Die Worte stammen zum Teil aus dem Latein, haben aber in dem Text keinen logischen Sinn.
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