Freitag, 21. Juli 2017

Mumm Dry Sekt - Die Alternative zu Sekt






Mumm Dry Sekt (offiziell nennt sich das alkoholfreies weinhaltes Getränke mit Kohlensäure) oder vereinfacht: Die alkoholfreie Alternative zu Sekt.
Die Marketingagentur trnd gab 5000 Nutzern die Möglichkeit, dieses Getränk zu kosten und auch Freunde und Bekannte zum Trinkversuch zu laden.

Normalerweise trinke ich die alkoholische Varianten (sowohl von Sekt, Wein als auch Bier), aber es gibt ja immer Situationen, bei denen man auch mal auf Alkohol verzichten möchte (z.B. mit dem Auto unterwegs). Das Testangebot war daher ideal und ich konnte einige Freunde mit probeiren lassen.



Das Design finde ich sehr ansprechend und es weicht stark ab von dem, wie man Sekt sonst so kennt (grüne Flasche, klassisches Etikett). Dadurch hat sie auch einen guten Wiedererkennungseffekt im Geschäft.


Hier sieht man das komplette Etikett  Durch die Ummantelung ist er etwas besser vor Sonnenlicht geschützt als klare oder milchige Flaschen (das Sonnenlicht ist der Hauptgrund, warum einige Lebensmittel Jahrzehnte lang nur in dunklen Flaschen verkauft wurden - jeder wird es vom Bier her kennen). Klare Flaschen haben mit der Lichtdurchlässigkeit einen klaren Nachteil und sollten bei längerer Lagerung immer an dunklen Orten aufbewahrt werden.




Hier das erste Testglas im Garten. Mumm verkauft in als Dry Variante (also trocken, nicht leiblich), was man beim Geschmack auch definitiv bestätigen kann. Eiskalt aus dem Kühlschrank fand ich nicht ganz perfekt (säuerlich, spritzig, im Sommer sehr angenehm und frisch).
Wenn man ihn aber 20-30 Minuten stehen lässt und dann erst genießt, ist der Geschmack um einiges voller und runder (mein Kühlschrank ist nicht auf extrem kalt eingestellt).




Der Verschluss ist wie zu erwarten nicht aus Kork, sondern aus Kunststoff. Optisch sieht er aber ganz gut aus. Beim Öffnen (wenn man ihn nicht raus schießen lässt) braucht man etwas Fingerspitzengefühl. Normalerweise öffne ich eine Flasche so: Ich entferne den Metallbogen, greife jetzt den Korken und drehen ihn leicht mit minimalen Zug und dann kommt er schon automatisch raus - der Inhalt sprudelt nicht raus.
Der Mumm Kunststoffkorken muss man um einiges mehr ziehen, aber das letzte Stück geht dann auch problemlos.
Besser als an den Korkverschlüssen finde ich, dass man ihn nach der Öffnung wieder leicht af die Flasche drücken kann und er dort auch bleibt (bei der ersten Rille bekommt man ihn wieder problemlos raus, es kommen keine Insekten rein und die Kohlensäure kann nicht zu schnell verfliegen, es ist aber nicht komplett dicht. Wer sie also länger verschließen will oder noch mal in den Kühlschrank stellen möchte, sollte einen gängigen Sektverschluss nutzen.

Fazit: Meine Freunde und Bekannten waren recht angetan, da der Mumm Dry angenehm trocken ist und gerade in den Sommermonaten eine angenehme Frische mit sich bringt.
Wenn man die Falsche aus dem Kühlschrank holt und noch mal  20-30 Minuten wartet, schmeckt er um einiges runder und voller.
Für mich ist es eine leckere Alternative, wenn ich auf Alkohol verzichten möchte und ich werde wohl auch bei meinen Festen immer 1-2 Flaschen für meine Gäste parat haben.

#mummalkoholfrei

#MummDryAlkoholfrei

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