Donnerstag, 2. August 2018

Café Intención ecológico - erster Eindruck des Fairtrade Kaffees

Café Intención ecológico - Kaffee ist unser Leben

Darboven und mytest gaben mir die Möglichkeit den Café Intención ecológico zu testen, daher ist dieser Bericht juristisch als Werbung zu sehen.
Ich berichte über meine Erfahrungen, den Geschmack und wie ich ihn mir und Freunden am liebsten zubereite.

Den Begriff Fairtrade werden viele kennen, da dieses immer häufiger auf Produkten zu finden sind z.B. Kaffee, Kakao (und damit auch Schokolade).
Café Intenciónist Mitglied der Fairtrade Organisation.

Die Produktverpackung zählt einige Punkte auf, die Unternehmen einhalten, die Mitglied der Fairtrade Organisation sind.

Diese Maßnahmen machen die Produkte etwas teurer als andere, die diese nicht umsetzen.
Da sollte jeder Käufer mal überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, hier den Aufpreis zu zahlen. Ich mache das einfach mal anhand einer Rechnung klar, was die Tasse Kaffee euch so kostet: Man benötigt ca. 12g Kaffee für eine 200ml Tasse, daher kommen aus einem Pfund ca. 40 Tassen Kaffee raus und das bei einem Preis von ca. 7€ (ich nehme den normal Preis beim Rewe - 6,99€), sind 17,5 Cent pro Tasse.
Andere Markenkaffees kosten pro Pfund beim Rewe auch um die 5,70-6,50€, da kostet dann eine Tasse so um die 15 Cent. Meiner Meinung nach, sollte einem ein fair gehandelter Kaffee2,5 Cent pro Tasse Aufpreis wert sein. Was meint ihr?
Es ist ein kräftiger Kaffee aus 100% Arabica Bohnen.
Ich probiere gern neue Trends aus und habe daher auch den im letzten Jahr aufkommenden Cold brewed Kaffee damit umgesetzt. Hierbei wird das Kaffeepulver mit kalten Wasser gemischt und über 10-12h ziehen gelassen. Erst jetzt filtert man den Kaffee und erhält einen nicht so bitteren und säurehaltigen Kaffee (je mehr Hitze zum Einsatz kommt, umso mehr Bitterstoffe und Säuren lösen sich aus dem Kaffee. Je nach Mischungsverhältnis von Kaffee und Wasser, erhält man hier auch kräftigeres Kaffeekonzentrat, was sich im Kühlschrank auch 1-2 Wochen hält (ideal im Sommer als Basis für Eiskaffee).
Für Cold brewed Kaffee würde ich aber eher zur Bohne greifen und die etwas gröber mahlen, aber es gibt auch so mit dem Pulver.


Hier mal zwei Kombinationen. Einmal mit etwas Milch auf der Terrasse, wo ich etwas für meine Outdoorausrüstung geknüpft habe. Eben ensptanntes basteln und dazn leckeren kalten Kaffee.



Etwas hübscher mit etwas Speiseeis und Schokoraspeln - dazu noch ein Stück Kuchen :)




#schon-getestet.blogspot.com # buwuve #mytestcafeintencion #mytestcafeintencionecologicofuerte #cafeintencion #fairdenker!

Freitag, 27. Juli 2018

Neue sauren Limonatensorten - mein kleiner Geschmackstest.

Darf es etwas kühles, nicht zu süßes, eher säuerlich sein :)


Der Sommer ist heiß und was ist da schöner als eine kalte Abkühlung. Neben Eis sind kalte Getränke da meine erste Wahl und da ich es nicht so süß mag, habe ich mal diese neuen etwas säuerlicheren Limonaden ausprobiert..

Alle drei Marken gibt es bei den größeren Supermärkten, wobei bei den Gebinden die San Pellegrino oft auch in Dosen verfügbar sind und die 7up in 1,25l Flaschen.

Gleich vorab: Vom Preis her liegen alle über den normalen süßen Limonaden.

Die Schweppes Fruity 1l Flasche kostet 149€, die 7Up Lemon Lemon 0,5l 0,99€, die San Pellegrino 0,5l 1,29€.

Ich werde nach und nach alle 6 Produkte probieren meinen Eindruck vom Geschmack posten.

Hier auf meinem Blog werde ich Instagram Posts zusammenfassen und auch Angaben zu Nährwerttabellen der Produkte hinzufügen.

Die Schweppes Fruity gibt es in drei Varianten: Lemon Mint, Citrus Orange, Grapefruit Acerola.
Die Lemon Mint habe ich leider nicht gefunden, aber da ich ohnehin eher die sauren Getränken testen wellte, hole ich das irgend wann nach.

Schweppes Fruity Citrus & Orange:
Erster sekundärer Eindruck der Flasche: Die ist echt stabil und nicht so wabbliger Kunststoff wie sonst und hat leichte Konturen.
Geschmack: Trinkt sie bitte gut gekühlt - bei Zimmertemperatur ist der Geschmack verbesserungswürdig (schmeckt oft süßer). Leicht säuerlich, angenehme bittere Note, mittelmäßige Süße. Also nicht so bitter wie Bitter Lemon. Davon kann ich auch mehr trinken, ohne dass den Eindruck hat, zu viel Citrus abzubekommen. Das wird auch eine Limonade sein, die Freunde trinken, die nicht ganz so saure Getränke bevorzugen - also ein guter Kompromiss.


In Kombination mit Sorbet Eis, kann man da auch gerade im Sommer ganz angenehme Erfrischungen zubereiten. Mehr Infos zu Eis und Getränkekombinationen findet ihr in meinem anderen Beitrag.



San Pellegrino Aranciata:

Die San Pellegrino 0,5l Flaschen sind so neu, dass man sie noch nicht mal auf der Herstellerseite findet, aber da es ja bereits seit einigen Monaten die 0,33l Dose gibt und für die Gastronomie eine 0,2l Flasche findet man auch einige Informationen über diese Limonade.



Der Hersteller schreibt auf seiner Homepage über die Orangenart: "ausgepresster saftiger Orange – ist halbsüß mit einer ausgewogenen Bitternote von natürlicher Orange, die von einem karamellisierten orangen Abgang getragen wird".
Ich würde ihn so umschreiben: Sie schmeckt leicht bitter, ähnlich wie selbst gepresster Blutotangensaft mit einer leichten Süße. Einen ähnlichen Geschmack dürfte man bei auch mit süßeren Orangensäften erreichen und dann einen kleinen Schuss Bitter hinzufügt.

Für mich nicht ganz ideal, wenn man etwas mehr trinken will, aber wer gern einen Bitter trinkt, kann das als gute Mischgrundlage heranziehen.Doch bleibe da lieber bei der Zitronenvariante, die noch etwas frischer ist.



#SchweppesFruity #7upLemonLemon #SanPellegrino

Der Sommer ist da: Speiseeis als Getränkezutat - meine Ideen


Speiseeis als Zutat für Getränke


Es ist die heiße Jahreszeit, in der jeder gern eine Abkühlung sucht und da habe ich eine Aktion als Tester gefunden, die ideal passt. Es ist eine Testkampagne von Lidl, der Beitrag ist daher als unbezahlte Werbung zu sehen.

Die Idee der Testkampagne ist, wie kann man aus Eis Getränke machen oder ergänzen und diese mit Bildern in Szene setzen. Von Gelatelli gibt es jetzt ein riesiges Sortiment bei Lidl (es sollen um die 85 Sorten sein (selbst mein nicht sonderlich großer Lidl hat 6 Eiertruhen voll).

Da war die Auswahl erst einmal schwer, aber hier ist das, was ich beim Einkauf mitnahm.



Es gab noch weit mehr und viele der Generation 30+ werden Eissorten finden, die sie von früher kannten.

Meine Auswahl habe ich getroffen nach: Was schmeckt mir :) Was mit Milch, was auf Wasserbasis (wenn man in Richtung Limonade geht) und auch gern optisch auffallende Farben.

Mit der Auswahl habe ich gestartet und poste in der nächsten Zeit meine Kreationen.

Meine erste saure Limoande, Zitronenmelisse (man kann auch Minze nehmen, aber die Zitronenmelisse hatte ich gerade da) und Johannesbeeren Sorbet.


Der Temperaturunterschied war zu hoch (die Limonade nicht kalt genug), weshalb sich die Sorbeteiskugel innerhalb von 1 Minute aufgelöst hat. Geschmeckt hat es trotzdem :)






Bei meiner neuen Kreation greife ich einen Trend auf, der letztes Jahr begann und jetzt auch von den großen Konzernen beschritten wird: Kaffee Cold brew, hier in Kombination mit zwei Mini Neo Eis, etwas Schokoraspeln. Wer es cremiger mag, kann noch Sahne hinzufügen oder wer noch mit Hitze arbeiten will, erhitzt Marshmallows.





Die Mini Neos sind ideal, da sie nicht sonderlich groß sind und man damit auch den Kaffeegeschmacjk nicht komplett verdrängt, wenn man ein normal großes Eis in den Kaffee machen würde. Die beinahe schwarze Eiswaffel ist auch einen interessanten Kontrast.


Kleine Warnung: Das Eis wird extrem schnell weich. Nach 1 Minute aus der Kühlung, dann die Verpackung entfernt und da war das Eis schon recht weich.

Kurz zu Cold brew Kaffee. Das ist kein Eiskaffee oder normaler Filterkaffee den man abkühlen lässt. Bei der Zubereitung kommt kein heißes Wasser zum Einsatz und das Ergebnis hat nicht so viel Säure und Bitterstoffe wie bei dem Einsatz mit Hitze.  Den kann man problemlos auch zuhause herstellen, solange man eine Kaffeemühle hat und das ganze muss 12h ziehen, ist nichts für spontane Kaffeetrinker. Es hält sich im Kühlschrank aber auch 1-2 Wochen, wenn man also plant, hat man was auf Vorrat.




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Sonntag, 29. April 2018

Melitta BellaCrema Selection des Jahres 2018



Ein neues Jahr, ein neuer BellaCream Selection des Jahres :)

Seit einigen Jahren bringt Melitta jedes Jahr eine Selection des Jahres raus. Bei der BellaCrema Serie ist es immer ein ungemahlener Kaffee (es gibt auch eine gemahlene Filterselection, die aber immer eine Kaffeeevariante ist).

Es sind immer 100% Arabicabohnen, wobei  sie immer  aus bestimmten Regionen kommen, die damit auch andere Aromen mit sich bringen. Gleich vorab, es ist immer ein mittelstarker Kaffee (Stärkegrad: 3 von 5), also nichts für Espresso Freunde.



2016 waren es  Altura Mexicana Bohnen, 2017 Mayuma Bohnen und dieses Jahr sind es Solobra Bohnen aus Honduras.

Ich finde die Selection des Jahres immer recht spannend, da ich täglich Kaffee trinke und gern dabei etwas Abwechslung habe. Das gleiche trifft bei mir auch bei Schokolade zu – ich esse sie gern, vor allem die dunkeln Sorten, aber wechsle gern die Geschmacksvarianten.
Beim Kaffee nutze ich auch gern mal Sirup, mal Kokosmilch, mal Zimt und wenn der Kaffee dann auch noch etwas andres schmeckt, ist das ideal für mich.



Diese Bohnen besitzen eine Karamell-Note laut Melitta. Die Note ist eher gering (ich schmecke zwar heraus, dass er etwas süßlicher schmeckt und auch rund, aber Karamell hätte ich jetzt nicht  identifiziert) , daher unterstütze ich den Geschmack noch mit etwas Karamell-Sirup, eines Kaffeeshops.  
Ich male die Bohnen in der Regel mit einer Siemens Kaffeemühle direkt vor der Zubereitung(ich liebe den frischen Geruch, den man auch am Aromaventil schon wahrnimmt) und bereite mir den Kaffee dann in einer Filterkaffeemaschine zu (bei einer ganzen Kanne) oder per Porzellan Handfilter zu.
Die gerösteten Bohnen sehen gut aus, d.h. wenig Bohnensplitter, keine extrem dunklen Bohnen, keine sehr hellen – also nichts, was ich raussortieren musste.
Den Geschmack fanden auch meine Bekannten (Zubereitung per Vollautomat) recht angenehm und rund (also nicht bitter, nicht zu schwach, wenn man ihn mit Milch trinkt und auch nicht zu dominat, wer in schwarz genießt).
Für die Espressofreunde war er aber etwas zu schwach (hat aber auch nur 3 von 5 Stärkegraden, daher ist das auch jedem klar, der die Tüte vor dem Kauf betrachtet).

#selectiondesjahres2018 #brandsyoulove #bellacremaselection2018 #buwuve #schon-getestet.blogspot.de
#schon-getestet

Samstag, 21. April 2018

Nivea Sun UV Gesicht - Erste Eindrücke der mattierenden Geichtssonnencreme

Die Sonne kommt raus und Nivea Sun UV Gesicht auf den Markt





Die Sonne kommt raus und da ist ein Sonnencremetest genau das richtige.
Es handelt sich um  die Nivea Sun UV Gesicht mattierende Sonnenschutz Creme.  Die Packung hat einen Inhalt von 50ml, einen Lichtschutzfaktor von 50 und die UVP des Herstellers liegt bei 11,99€ (die Anti-Age & Anti-Pigmentflecken LSF 30 bzw. LSF Variante haben eine UVP von 10,99€ / 11,99€)


Einige werden sich fragen, warum Nivea eine Sonnencreme für das Gesicht rausbringt und dafür weit mehr verlangt als für eine normale Sonnencreme. Die Verpackung gibt einen Hinweis. Die Gesichtshaut ist empfindlicher als andere Hautpartien und ist normalerweise mehr der Sonnen ausgesetzt als andere Teile des Körpers (zumindest im Alltag und nicht wenn man sich an den Strand legt).



Ich habe mich für die LSF 50 entschieden, da ich einen sehr hellen Hauttyp habe und schnell mal einen Sonnenbrand bekomme, wenn ich keinen Sonnenschutz nutze.
Sie zieht schnell ein und hat nur einen leichten Geruch (das gefällt mir sehr gut, da Sonnencreme oft einen sehr markanten Geruch hat und grade im Gesicht vermeide ich den gern).
Weiterhin  mattiert sie die Haut etwas und hinterlässt keinen starken Fettfilm auf der Haut.
Da ich auch mal Beachvolleyball spiele, finde ich es gut, wenn  mein Gesicht nicht so schnell „sandpaniert“  wird. In dem Zusammenhang sei erwähnt: Ich finde keinerlei Hinweise auf wasserfest. Man darf also nicht vergessen nach einem Bad sie neu aufzutragen.

Sie soll nicht in den Augen brennen, was auch laut Nivea augenärztlich überprüft wurde. Ich habe das nicht ausprobiert. Die Liste der Inhaltsstoffe erschient recht lang, aber ist vergleichbar zu normaler Sonnencreme oder Bodylotion.



Bisher kann ich den LSF noch nicht komplett testen, da es ja noch nicht Hochsommer ist und sicherlich auch der LSF 30 problemlos ausgereicht hätte. Mein Gesicht ist aber auch nach vielen Stunden in der Sonne abends nicht gerötet.

Bisher bin ich daher sehr zufrieden und sehe  dem Hochsommer positiv entgegen.

#niveasun #mattiernde-Geischtssonnencreme


Freitag, 20. April 2018

TUTUO USB Ladegerät 3 Ports incl. Quick Charge 3.0

Immer mehr USB Geräte halten Einzug in den Haushalt und natürlich muss man daher auch öfters etwas laden. Damit man nicht alle Steckdosen belegt und auf nicht immer Steckerleisten benötigt, bieten sich Multi USB Ladegeräte an.


Es ist das TUTUO 3 USB Ports Netzteil, Preis bei Amazon 15,49€.

Die Verpackung ist ansprechend, auch wenn das Netzteil falsch herum fotografiert wurde, so dass die Schriftzüge auf dem Kopf stehen.



Da alles etwas weiter entfernt ist, kann man auch problemlos alle drei USB Plätze mit breiten Steckern belegen, ohne dass es da zu eng wird oder ein Stecker abgebogen wird.
Beim Laden hört man nichts (einige werden ein hohes, leises Piepsgeräusch von Ladegeräten kennen, bei dem Tutuo kann ich dieses nicht feststellen). Es stört also auch nicht beim Schlafen.
Es hat drei USB Ports, wobei einer QuickCharge 3.0 (der grüne) unterstützt - also auch 3A liefert

Die rote LED ist vom Fitnesstracker, nicht vom Netzteil.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ladegerät und bin auch mit der Ladegeschwindigkeit.

Die anderen beiden liefern bis zu 2,4A und damit genügend Energie für Smartphone und Tablets, sind aber keine QuickSmart Ports.

Es hat einige Schutzfunktionen (gegen Überladung, Kurzschluss, Überspannung), und auch der innere Aufbau sieht vernünftig aus (genügend Abstand zwischen den Bauelementen, gute Lötpunkte.
Jeder der sagt: 2 oder 3 Portlader bekommt man doch in den Asienonlineshops für $2-3. Da habt ihr recht, aber die würde ich persönlich nicht nutzen. Oft liefern die nicht annähernd die Leistung, die angepriesen wird, der innere Aufbau ist nicht unbedingt sicher und eh ich ein Smartphone oder ein Tablet wegen von einem billigen Überspannung verliere, investiere ich lieber etwas mehr. Tutuo gibt es auch in einigen Asienshops, aber dort kosten die auch nicht $3, sondern $15. Das sollte ein Hinweis sein, dass auch die Asienshops Qualitätsunterschiede dort sehen.

Die LED an der Front zeigt, wie viel Volt gerade erzeugt werden. Bei 5V blau (wenn nur Geräte angeschlossen sind, die kein Quickcharge unterstützen), bei 9 Volt pink, bei 12 Volt soll es rot leuchten (aktuell habe ich noch kein Gerät, was Quickcharge 3 unterstützt, daher kenne ich die rote LED noch nicht).
Beim Ladevorgang wird das Gerät nicht sonderlich warm (alle drei USB Ports waren mit Geräten belegt).

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ladegerät und bin auch mit der Ladegeschwindigkeit.

#Tutuo

Sonntag, 4. Februar 2018

Wilkinson Hydro 5 Sense Test Ankündigung



Durch Kjero habe ich die Möglichkeit den neuen Wilkinson Hydro 5 Sense zu testen.
Die Besonderheiten sind 5 Klingen, 7 Gel Pads mit Kräuterextrakten, die die Haut beruhigen. Der Kopf federt und passt sich so dem Gesicht besser an. Man kann das aber auch ausschalten und so perfekt trimmen.


#wilkinson #hydro5sense #shockabsorb