Sonntag, 29. April 2018

Melitta BellaCrema Selection des Jahres 2018



Ein neues Jahr, ein neuer BellaCream Selection des Jahres :)

Seit einigen Jahren bringt Melitta jedes Jahr eine Selection des Jahres raus. Bei der BellaCrema Serie ist es immer ein ungemahlener Kaffee (es gibt auch eine gemahlene Filterselection, die aber immer eine Kaffeeevariante ist).

Es sind immer 100% Arabicabohnen, wobei  sie immer  aus bestimmten Regionen kommen, die damit auch andere Aromen mit sich bringen. Gleich vorab, es ist immer ein mittelstarker Kaffee (Stärkegrad: 3 von 5), also nichts für Espresso Freunde.



2016 waren es  Altura Mexicana Bohnen, 2017 Mayuma Bohnen und dieses Jahr sind es Solobra Bohnen aus Honduras.

Ich finde die Selection des Jahres immer recht spannend, da ich täglich Kaffee trinke und gern dabei etwas Abwechslung habe. Das gleiche trifft bei mir auch bei Schokolade zu – ich esse sie gern, vor allem die dunkeln Sorten, aber wechsle gern die Geschmacksvarianten.
Beim Kaffee nutze ich auch gern mal Sirup, mal Kokosmilch, mal Zimt und wenn der Kaffee dann auch noch etwas andres schmeckt, ist das ideal für mich.



Diese Bohnen besitzen eine Karamell-Note laut Melitta. Die Note ist eher gering (ich schmecke zwar heraus, dass er etwas süßlicher schmeckt und auch rund, aber Karamell hätte ich jetzt nicht  identifiziert) , daher unterstütze ich den Geschmack noch mit etwas Karamell-Sirup, eines Kaffeeshops.  
Ich male die Bohnen in der Regel mit einer Siemens Kaffeemühle direkt vor der Zubereitung(ich liebe den frischen Geruch, den man auch am Aromaventil schon wahrnimmt) und bereite mir den Kaffee dann in einer Filterkaffeemaschine zu (bei einer ganzen Kanne) oder per Porzellan Handfilter zu.
Die gerösteten Bohnen sehen gut aus, d.h. wenig Bohnensplitter, keine extrem dunklen Bohnen, keine sehr hellen – also nichts, was ich raussortieren musste.
Den Geschmack fanden auch meine Bekannten (Zubereitung per Vollautomat) recht angenehm und rund (also nicht bitter, nicht zu schwach, wenn man ihn mit Milch trinkt und auch nicht zu dominat, wer in schwarz genießt).
Für die Espressofreunde war er aber etwas zu schwach (hat aber auch nur 3 von 5 Stärkegraden, daher ist das auch jedem klar, der die Tüte vor dem Kauf betrachtet).

#selectiondesjahres2018 #brandsyoulove #bellacremaselection2018 #buwuve #schon-getestet.blogspot.de
#schon-getestet

Samstag, 21. April 2018

Nivea Sun UV Gesicht - Erste Eindrücke der mattierenden Geichtssonnencreme

Die Sonne kommt raus und Nivea Sun UV Gesicht auf den Markt





Die Sonne kommt raus und da ist ein Sonnencremetest genau das richtige.
Es handelt sich um  die Nivea Sun UV Gesicht mattierende Sonnenschutz Creme.  Die Packung hat einen Inhalt von 50ml, einen Lichtschutzfaktor von 50 und die UVP des Herstellers liegt bei 11,99€ (die Anti-Age & Anti-Pigmentflecken LSF 30 bzw. LSF Variante haben eine UVP von 10,99€ / 11,99€)


Einige werden sich fragen, warum Nivea eine Sonnencreme für das Gesicht rausbringt und dafür weit mehr verlangt als für eine normale Sonnencreme. Die Verpackung gibt einen Hinweis. Die Gesichtshaut ist empfindlicher als andere Hautpartien und ist normalerweise mehr der Sonnen ausgesetzt als andere Teile des Körpers (zumindest im Alltag und nicht wenn man sich an den Strand legt).



Ich habe mich für die LSF 50 entschieden, da ich einen sehr hellen Hauttyp habe und schnell mal einen Sonnenbrand bekomme, wenn ich keinen Sonnenschutz nutze.
Sie zieht schnell ein und hat nur einen leichten Geruch (das gefällt mir sehr gut, da Sonnencreme oft einen sehr markanten Geruch hat und grade im Gesicht vermeide ich den gern).
Weiterhin  mattiert sie die Haut etwas und hinterlässt keinen starken Fettfilm auf der Haut.
Da ich auch mal Beachvolleyball spiele, finde ich es gut, wenn  mein Gesicht nicht so schnell „sandpaniert“  wird. In dem Zusammenhang sei erwähnt: Ich finde keinerlei Hinweise auf wasserfest. Man darf also nicht vergessen nach einem Bad sie neu aufzutragen.

Sie soll nicht in den Augen brennen, was auch laut Nivea augenärztlich überprüft wurde. Ich habe das nicht ausprobiert. Die Liste der Inhaltsstoffe erschient recht lang, aber ist vergleichbar zu normaler Sonnencreme oder Bodylotion.



Bisher kann ich den LSF noch nicht komplett testen, da es ja noch nicht Hochsommer ist und sicherlich auch der LSF 30 problemlos ausgereicht hätte. Mein Gesicht ist aber auch nach vielen Stunden in der Sonne abends nicht gerötet.

Bisher bin ich daher sehr zufrieden und sehe  dem Hochsommer positiv entgegen.

#niveasun #mattiernde-Geischtssonnencreme


Freitag, 20. April 2018

TUTUO USB Ladegerät 3 Ports incl. Quick Charge 3.0

Immer mehr USB Geräte halten Einzug in den Haushalt und natürlich muss man daher auch öfters etwas laden. Damit man nicht alle Steckdosen belegt und auf nicht immer Steckerleisten benötigt, bieten sich Multi USB Ladegeräte an.


Es ist das TUTUO 3 USB Ports Netzteil, Preis bei Amazon 15,49€.

Die Verpackung ist ansprechend, auch wenn das Netzteil falsch herum fotografiert wurde, so dass die Schriftzüge auf dem Kopf stehen.



Da alles etwas weiter entfernt ist, kann man auch problemlos alle drei USB Plätze mit breiten Steckern belegen, ohne dass es da zu eng wird oder ein Stecker abgebogen wird.
Beim Laden hört man nichts (einige werden ein hohes, leises Piepsgeräusch von Ladegeräten kennen, bei dem Tutuo kann ich dieses nicht feststellen). Es stört also auch nicht beim Schlafen.
Es hat drei USB Ports, wobei einer QuickCharge 3.0 (der grüne) unterstützt - also auch 3A liefert

Die rote LED ist vom Fitnesstracker, nicht vom Netzteil.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ladegerät und bin auch mit der Ladegeschwindigkeit.

Die anderen beiden liefern bis zu 2,4A und damit genügend Energie für Smartphone und Tablets, sind aber keine QuickSmart Ports.

Es hat einige Schutzfunktionen (gegen Überladung, Kurzschluss, Überspannung), und auch der innere Aufbau sieht vernünftig aus (genügend Abstand zwischen den Bauelementen, gute Lötpunkte.
Jeder der sagt: 2 oder 3 Portlader bekommt man doch in den Asienonlineshops für $2-3. Da habt ihr recht, aber die würde ich persönlich nicht nutzen. Oft liefern die nicht annähernd die Leistung, die angepriesen wird, der innere Aufbau ist nicht unbedingt sicher und eh ich ein Smartphone oder ein Tablet wegen von einem billigen Überspannung verliere, investiere ich lieber etwas mehr. Tutuo gibt es auch in einigen Asienshops, aber dort kosten die auch nicht $3, sondern $15. Das sollte ein Hinweis sein, dass auch die Asienshops Qualitätsunterschiede dort sehen.

Die LED an der Front zeigt, wie viel Volt gerade erzeugt werden. Bei 5V blau (wenn nur Geräte angeschlossen sind, die kein Quickcharge unterstützen), bei 9 Volt pink, bei 12 Volt soll es rot leuchten (aktuell habe ich noch kein Gerät, was Quickcharge 3 unterstützt, daher kenne ich die rote LED noch nicht).
Beim Ladevorgang wird das Gerät nicht sonderlich warm (alle drei USB Ports waren mit Geräten belegt).

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ladegerät und bin auch mit der Ladegeschwindigkeit.

#Tutuo